Anfragen aktuell – Mai 2021 Update

Die Antwort des Hauptverwaltungsbeamten zur Anfrage 02/03/21 ist angekommen

Die Abstimmung über den Antrag unserer Fraktion den Bahnhof Fangschleuse am jetzigen Standort zu belassen, zu ertüchtigen und max. 500 m nach Westen zu verschieben fand am 15.12.2020 keine Mehrheit und wurde mit 9:8 Stimmen, bei einer Enthaltung, abgelehnt. Antrag der Fraktion bürgerbündnis-FDP: “Beratung und Beschlussfassung über den Entschließungsantrag „Die Gemeindevertretung Grünheide (Mark) fordert den Bahnhof Fangschleuse zu ertüchtigen und an sei (amt-gruenheide.de) Der Meinungsführer der Bürgermeistermehrheit gab zu Protokoll, Auszug:

Er bezog sich ohne weitere eigene Prüfung auf den Fachbeitrag Verkehr, den die Landesregierung in Auftrag gab und zur Grundlage für die Satzung und Beschlussfassung für die 1. Änderung des B-Plan 13 “Freienbrink Nord” machte. 

Nun ist klar, dass man die Bahnsteige von 140 m Länge nur um 10 m verlängern muss, um die neuen Züge der ODEG ab 2022 korrekt halten zu lassen. (Anlage)

Gemeindevertreter wurden also vom Hauptverwaltungsbeamten (HVB) und seinem Mehrheitsführer in vorauseilendem Gehorsam gegenüber der Landesregierung in die Irre geführt! Die vom HVB und seiner Mehrheit verlangte Bahnsteiglänge für die ODEG ab 2022 auf 220 m gehört nun endgültig in das Reich der Märchen.
Wenn nun die TESLA SE mehr Bahnhofskapazität für ihre Beschäftigten, also für 50 Mio EUR für den Neubau, vom Steuerzahler will, sollte sie besser einfach ihren geplanten Werkbahnhof (platform for  shuttletrain) auf dem südlichen Betriebsgelände endlich in TESLA-Geschwindigkeit selbst bauen. (Anlage)